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#100menschen - April bis Juni 2019

Wer war dabei?

Auch für April bis Juni 2019 haben wir wieder alle Teilnehmer*innen von "100 Jahre - 100 Menschen" für euch zusammengefasst.

 

Viel Spaß beim Stöbern!

 

#100menschen: Jürgen Epple

Heute stellen wir euch vor:

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Was habe ich durch die JDAV gelernt? In der Jungmannschaft der Sektion Tuttlingen genoss ich eine hervorragende alpine Ausbildung, auch wenn es damals noch unüblich war ein besondere Qualifikation als Fachübungsleiter zu erwerben. Neben der reinen alpinen Ausbildung (viel learning by doing) lernte ich was Kameradschaft und vor allem auch Verantwortung übernehmen heißt. Ich glaube für mich war diese Zeit eine intensive Schule für die Persönlichkeitsentwicklung. 

#100menschen: Ann-Kathrin Koch

Heute stellen wir euch vor:

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Wie beschreibe ich die JDAV in 3 Worten? Gemeinschaft, Abenteuer, Lebensfreude   Was habe ich durch die JDAV gelernt? Die JDAV hat mir gezeigt, was es heißt, in der Gemeinschaft zu denken und zu fühlen. In der Natur kommt jeder oft an seine Grenzen und Hürden scheinen oft unüberwindbar. Mit der JDAV habe ich mich selbst besser kennen gelernt und die Erfahrungen haben mir gezeigt, wir sind zu mehr im Stande als wir denken. Es gibt viele tolle Momente und Begegnungen die ich der JDAV zu verdanken habe. 

#100menschen: Andi Geiß

Heute stellen wir euch vor:

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Was habe ich durch die JDAV gelernt? Man könnte sagen fast alles. Die JDAV hat mich durch meine - manchmal auch holprige - Jugend begleitet, mir bei der Auswahl meines Berufs geholfen und gibt mir immer noch ein unendliches Lernfeld.   Was wünsche ich mir von der JDAV in Zukunft? Ich finde die JDAV ist auf einem super Weg über den Tellerrand zu blicken und sich auch für "Bergsportferne" Themen zu engagieren. Ich wünsche der JDAV, dass sie weiterhin so lebendig und weltoffen bleibt, mit ganz vielen tollen Menschen.   Was mache ich am liebsten in den Bergen? Die Natur genießen. Am liebsten im Winter auf Skitour oder im einsamen Hochgebirge. 

#100menschen: Matthias Fack

Heute stellen wir euch vor:

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Auch Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings (BJR), gratuliert zu 100 Jahren Jugendarbeit. Ob er lieber auf eine Hütte geht oder biwakiert? Seht selbst! 

#100menschen: Claudia Ernst

Heute stellen wir euch vor:

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Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? Es gibt so viele Gründe, warum Jugendarbeit wichtig ist. Die JDAV macht, wie viele andere Jugendverbände, außerschulische Jugendbildung. Bei uns lernen Jugendliche in den Bergen und beim Bergsport die Übernahme von Verantwortung für sich und andere, lernen die Natur kennen und schätzen. Durch die Jugendgruppenarbeit, sowie die BJLTs und LJLTs wird Demokratie gelebt. 

#100menschen: Landesjugendleitung des LV Thüringen

Heute stellen wir euch vor:

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Wie beschreiben wir die JDAV in 3 Worten? Diskussion, Engagement, Entwicklungsmöglichkeit.   Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? Die Jugendarbeit im Alpenverein ist so wichtig, weil Jugendarbeit generell wichtig ist. Der DAV hat so viele junge Mitglieder, dass es etwas ganz wunderbares ist, in diesem Kontext auf vielfältiger Weise mit Kindern und Jugendlichen auf den verschiedensten Wegen zu arbeiten und vor allem ganz viel Spaß zu haben. Über die Jugendarbeit im Alpenverein ist es möglich den Kindern und Jugendlichen wunderbare Werte zu vermitteln, ihnen schöne Erlebnisse zu ermöglichen oder zu zeigen, was es heißt, sich mit einzubringen - auf den verschiedensten Ebenen. 

#100menschen: Michi Düchs

Heute stellen wir euch vor:

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Michi hat sich ins Zeug gelegt und gleich zwei Filme gedreht: zum einen berichtet er uns auf Facebook in einem kleinen Filmchen über seine Verbindung zur JDAV und zum anderen hat er einen großen Film gemacht, in dem er die Geschichte der Jugendarbeit und der JDAV in den letzten 100 Jahren aufzeigt. Den Film gibt es in der BR-Mediathek oder gleich direkt hier auf der Homepage unten. Viel Spaß beim Schauen! 

#100menschen: Klaus-Jürgen Gran

Heute stellen wir euch vor:

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Wie beschreibe ich die JDAV in 3 Worten? gemeinschaftsfördernd, zukunftsgewandt, konstruktiv kritisch 

#100menschen: Frank-Walter Steinmeier

Heute stellen wir euch vor:

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Eine JDAV-Delegation konnte am Freitag auf einer Wanderung im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums des DAV mit dem Bundespräsidenten über die Jugendarbeit im Alpenverein diskutieren. Besonders beeindruckt zeigte sich das Staatsoberhaupt von der Beteiligung junger Menschen in der JDAV, vom umwelt- und jugendpolitischen Engagement sowie von den vielfältigen Angeboten für junge Menschen. 

#100menschen: Julian Robertz

Heute stellen wir euch vor:

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Was zeichnet die JDAV aus? Sportlich - Fair - Jung - Grün - Politisch - Bergig - Vielseitig Es gibt viele Punkte, welche die JDAV auszeichnen. Der für mich und viele Andere wichtigste ist sicherlich FREUNDSCHAFT. Sich im Alpenverein zu engagieren ohne neue Freundschaften zu schließen ist nicht möglich. Die Menschen in der JDAV lassen sie zu dem werden, was sie ist - Die JDAV Familie. 

#100menschen: Hanspeter Mair (Alpine Raumordnung)

Heute stellen wir euch vor:

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Was habe ich durch die JDAV gelernt? Schon sehr bald nach meinem Eintritt in den Alpenverein wurde ich Jugendleiter. Ich habe Freunde für's Leben kennengelernt, Gemeinschaftssinn erlebt, Respekt und das Einstehen füreinander mitbekommen. In der Gemeinschaft ist man stärker. Resümee: Ich bin alpinistisch sozialisiert worden und das hat mich geprägt. 

#100menschen: Thomas Michel

Heute stellen wir euch vor:

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Was zeichnet die JDAV aus? Mein erstes Plenum bei einem Bundesjugendleitertag wird mir in Erinnerung bleiben! So konzentriert und lösungsorientiert, engagiert und gleichzeitig zuhörend und entspannt, andere Perspektiven verstehen wollend und wertschätzend hab ich noch nie mehrere hundert Menschen Themen diskutieren und entscheiden erlebt.   Was würde ich gerne gemeinsam mit der JDAV erleben? Dass unser erstes gemeinsames Queerfeldein-Forum vielen queeren jungen Menschen die Gelegenheit gibt, gemeinsam die Berge zu erleben, sich kennenzulernen und zu vernetzen und vielleicht auch zu überlegen, wie queere Jugendarbeit im DAV aussehen könnte und sollte.   Was unterscheidet die JDAV vom DAV? Was macht die JDAV besonders? Zum einen Eure Art zusammenzuarbeiten. Und zum anderen erlebe ich die JDAV noch stärker engagiert für gesellschaftliche Vielfalt und Nachhaltigkeit als uns im ´Rest´ des DAV. Das beeindruckt mich und ich wünsche mir, dass Ihr JDAVler Euch auch über Eure JDAV-Zeit hinaus dafür einsetzt – im DAV und außerhalb. Unsere Gesellschaft braucht Euch dringender denn je! 

#100menschen: Regina Mayr

Heute stellen wir euch vor:

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Was wünsche ich mir von der JDAV in Zukunft? Die JDAV soll mit so guten Angeboten weitermachen.   Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? In der JDAV werden die Jugendlichen ein Stück des Weges zum selbstständigen Leben begleitet. Sie bekommen positive Werte vorgelebt - außerhalb der Familie.   Was wünsche ich der JDAV für die nächsten 100 Jahre? Der JDAV wünsche ich für die Zukunft viele interessierte, engagierte und sportliche Jugendliche.  

#100menschen: Lorenz Teply

Heute stellen wir euch vor:

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Wie beschreibe ich die JDAV in 3 Worten? Nachhaltig Spaß (am) Ehrenamt!   Was habe ich durch die JDAV gelernt? Berge sind mehr als Sport! (Vereins-)Politik macht Spaß! Nachhaltigkeit ist mehr als Umwelt! In der Jugendarbeit macht nicht immer die Jugend die Arbeit ;-) 2 Wochen Urlaub mit der Jugendgruppe ist ein besonderer Urlaub. 

#100menschen: Josef Klenner

Heute stellen wir euch vor:

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Die Jubiläumswoche beginnt! In dieser Woche, genauer gesagt am 09. Mai, feiern wir den 150. Gründungstag des DAV. Passend dazu starten wir bei "100 Jahre - 100 Menschen" mit Josef Klenner, dem Präsidenten des DAV. Wie beschreibe ich die JDAV in 3 Worten? Die JDAV ist für mich als DAV Präsident eine große, lebendige, kritische, konstruktive und liebenswerte Jugendorganisation, der ich hohen Respekt zolle.   Was wünsche ich mir von der JDAV in Zukunft? Die JDAV soll auch zukünftig so vielfältig aktiv sein. Sie soll ihre Ideen entwickeln und in den DAV einbringen. Ich wünsche mir weiterhin offene, kritische und von Respekt geprägte Diskussionen, die ich immer sehr geschätzt habe. 

#100menschen: Eberhard "Erbse" Köpf

Heute stellen wir euch vor:

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Was ist für mich die JDAV? Ein bunter Haufen engagierter Menschen, die meine Werte und Freude am Draußensein teilen.   Was zeichnet die JDAV aus? Engagement, Aktivität, gelebte Demokratie und feiern können sie auch!   Biwak oder Hütte? Was würdest du wählen? Früher Biwak. Heute Hütte :-)!     Du willst wissen, wer noch alles bei "100 Jahre - 100 Menschen" dabei ist? Alle bisherigen Veröffentlichungen findest du hier. 

#100menschen: Wolfgang Wahl

Heute stellen wir euch vor:

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Was ist für mich die JDAV? Die JDAV ist für mich nicht nur ein Jugendverband, sie verkörpert zugleich eine Haltung, eine Einstellung: Seilschaft statt Solo, Spaß und Erlebnis statt Leistungsdruck, Vielfalt statt Einförmigkeit, Engagement statt passiver Konsum, Umweg statt Diretissima. 

#100menschen: Barbara Ernst

Heute stellen wir euch vor:

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Barbara Ernst war selbst Mitglied einer Jugendgruppe, Jugendgruppenleiterin, Jugendreferentin bis ca. 1980, Mitglied in einer Klettergruppe, hat 1991 die erste Familiengruppe in Hannover gegründet und viele Jahre geleitet, war zwischen 2004 und 2008 stellv. Vorsitzende des ehemaligen Niedersächsischen Landesverbandes für Bergsteigen im DAV e. V. und ist nun Mitglied im DAV-Verbandsrat. 

#100menschen: Georg Bayerle

Heute stellen wir euch vor:

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Auch der Hörfunk- und Fernsehjournalist Georg Bayerle beteiligt sich an unserem Projekt und hat ein paar Worte zu und Wünsche für die JDAV geäußert:   "Wozu Jugend in der Lage ist, das hat die JDAV 2013 auf der Hauptversammlung gezeigt, als der DAV auf ihre Initiative hin die Olympiabewerbung Münchens abgelehnt hat, wegen der Folgen für die alpine Umwelt und der fehlenden Nachhaltigkeit des heutigen Olympia. So haben mich Mitglieder der JDAV immer wieder beeindruckt mit ihren Ideen, ihrem Engagement und ihrer Entdeckerfreude. Besonders ist auch, dass es nicht nur um den Spaß am Berg geht, sondern auch um ökologische oder soziale Werte. 

#100menschen: Paul Mörsch

Heute stellen wir euch vor:

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Was ist für mich die JDAV? Die JDAV ist die Zukunft unseres Alpenvereins, was konkret bedeutet, dass wir als junge Generation dafür verantwortlich sein werden, wie sich der Verein und darüber hinaus der Alpenraum entwickeln wird. Deshalb ist es sehr wichtig, unsere Grundgedanken an die kommenden Generationen weiterzugeben, um auch künftig von der gigantischen Natur der Alpen in Gemeinschaft mit anderen Bergbegeisterten profitieren zu können. 

#100menschen: Anna-Lisa Schura

Heute stellen wir euch vor:

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Wie beschreibe ich die JDAV in 3 Worten? Vielfältig – aktiv – fordernd   Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? In den kommenden Jahren und Jahrzehnten werden die Herausforderungen an den Verein und die Menschheit steigen, was Ressourcennutzung (auch räumlich) und Umweltschutz angeht. Das ist nur möglich, wenn die entsprechende Bildung und Sensibilisierung schon früh ansetzt - wie in der JDAV. Auch wenn die Berge im Fokus stehen, sind die Schutzinteressen ja allgemein und nicht darauf beschränkt. 

#100menschen: Michael "Mimi" Lihs (geb. Knoll)

Heute stellen wir euch vor:

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Mimi's Verbindung zur JDAV? Sie ist vielfältig: Ex-Jugendleiter, Ex-Jugendreferent, Ex-Bundesjugendleiter, Ex-Schulungsteamer, im Kopf immer noch aktives Mitglied einer Kinderklettergruppe   Was zeichnet die JDAV aus? Dass junge Menschen sich ausprobieren dürfen und dabei (hoffentlich) gut unterstützt werden. Das passiert in Klettergruppen, in allen möglichen Arten von Jugendverbandsarbeit, in Schulungsteams und jeder Menge Veranstaltungen. Im Gegensatz zu vielen anderen (Sport-)Verbänden haben wir dazu noch diese wunderbare Verbundenheit zu den Bergen und der Natur um uns herum. 

#100menschen: Alina Jürgens

Heute stellen wir euch vor:

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Was war mein schönstes Erlebnis mit der JDAV? Ich würde sagen, dass es nicht das eine Erlebnis gibt. Aber die vielen Ausfahrten, PfiLas, Alpincamps und Gruppenabende in Köln haben mich sowohl als Leiterin als auch als Teilnehmerin sehr geprägt. Besonders war sicherlich das Pfingstzeltlager zum Thema Highlandgames, bei dem ich zum ersten Mal eine Rallye organisiert habe.   Biwak oder Hütte? Was würdest du wählen? Biwak - Es ist günstiger, flexibler und hat die bessere Aussicht. Aber manchmal ist eine Hütte doch ganz komfortabel. 

#100menschen: Rudi Erlacher

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Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? Es gibt ja die Aussage "Zukunft braucht Herkunft" - diese Weisheit muss durch den Flaschenhals der Jugend. Wenn das zu glatt geht, dann wird das Alte mit dem Neuen nicht so richtig durchmischt, wenn er verstopft ist, dann meinen die Künftigen, sie sind die Zünftigen - ohne zu wissen, worauf es ankommt.   

#100menschen: Daniela Schrader

Heute stellen wir euch vor:

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Was ist für mich die JDAV? Eine wahnsinnig vielseitige Jugendorganisation von tollen individuellen und engagierten Menschen, die trotzdem am großen Ganzen interessiert sind. Die JDAV ist gleichzeitig klein und familiär und gleichzeitig riesengroß, je nachdem auf welcher Ebene man sie betrachtet. Aber egal wie groß die Gruppe, immer finden sich aufgeschlossene und motivierte Menschen, die einfach gern gemeinsam wo auch immer unterwegs gehen.   Warum ist die Jugendarbeit im Alpenverein so wichtig? Weil der Alpenverein sonst schon längst ausgestorben wäre.   Was habe ich durch die JDAV gelernt? Dass man in NRW bereits ein total krasser Bergsportler ist, wenn man ab und an mal an "echten Felsen" Sportklettern geht, während man im südlichen Deutschland mindestens Skitouren gehen, Mountainbike fahren, Gleitschirmfliegen, Bergsteigen, Bouldern und Klettern gehen muss, um sich als Bergsteiger im normalen Mittelfeld einordnen zu dürfen.     Du willst wissen, wer noch alles bei "100 Jahre - 100 Menschen" dabei ist? Alle bisherigen Veröffentlichungen findest du hier.